Prix-Gaia-2007
Meister der Komplikationen / Innovator aus Leidenschaft
Der Gaïa-Preis wurde 1993 zu Ehren von Maurice Ditisheim geschaffen, einen der grossen Mäzene des Musee International d'Horlogerie. Mit der durchsichtigen Gaïa-Kugel ausgezeichnet werden Persönlichkeiten der Industrie, des Handwerks sowie Historiker und Wissenschafter, die sich im Bereich der Horologie verdient gemacht haben.
Ein klassischer Uhrmacher Der 1950 geborene Paul Gerber absolvierte seine Uhrmacherlehre beim eigenen Vater, der in Bern ein Uhren- und Schmuckgeschäft führte. Der Studienplan schrieb aber auch Kurse an der Zürcher Gewerbeschule vor, und so pendelte Gerber einmal pro Woche von der Aare zur Limmat, wo er bald heimisch wurde. Dort traf er die junge Dame, die seine Frau werden sollte - ein Grund mehr, in der Ostschweiz zu bleiben. Um so mehr als er im Zürcher Vorortsquartier Albisrieden das Uhrengeschäft übernehmen konnte.
Bald bemerkte er jedoch, dass ihn das Auswechseln von Quarzuhrenbatterien eher un¬terforderte. Das Restaurieren von antiken Uhren und Pendülen war eine interessantere Herausforderung, und so erwarb er in dieser Sparte einen hervorragenden Ruf. Den Beruf zum Hobby machend. baute er winzige Pendel-Wanduhren und die weltweit kleinste Uhr mit Holzrädern.
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Paul Gerber - Innovator aus Leidenschaft - Prix Gaïa 2007 (DE)
Paul Gerber gewinnt den Gaïa Preis 2007, Gold d'Or, Herbst 2007 (DE)
Paul Gerber - Innovator by Heart - Prix Gaïa 2007 (E)
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Der Gaïa-Preis wurde 1993 zu Ehren von Maurice Ditisheim geschaffen, einen der grossen Mäzene des Musee International d'Horlogerie. Mit der durchsichtigen Gaïa-Kugel ausgezeichnet werden Persönlichkeiten der Industrie, des Handwerks sowie Historiker und Wissenschafter, die sich im Bereich der Horologie verdient gemacht haben.
Ein klassischer Uhrmacher Der 1950 geborene Paul Gerber absolvierte seine Uhrmacherlehre beim eigenen Vater, der in Bern ein Uhren- und Schmuckgeschäft führte. Der Studienplan schrieb aber auch Kurse an der Zürcher Gewerbeschule vor, und so pendelte Gerber einmal pro Woche von der Aare zur Limmat, wo er bald heimisch wurde. Dort traf er die junge Dame, die seine Frau werden sollte - ein Grund mehr, in der Ostschweiz zu bleiben. Um so mehr als er im Zürcher Vorortsquartier Albisrieden das Uhrengeschäft übernehmen konnte.
Bald bemerkte er jedoch, dass ihn das Auswechseln von Quarzuhrenbatterien eher un¬terforderte. Das Restaurieren von antiken Uhren und Pendülen war eine interessantere Herausforderung, und so erwarb er in dieser Sparte einen hervorragenden Ruf. Den Beruf zum Hobby machend. baute er winzige Pendel-Wanduhren und die weltweit kleinste Uhr mit Holzrädern.
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Paul Gerber - Innovator aus Leidenschaft - Prix Gaïa 2007 (DE)
Paul Gerber gewinnt den Gaïa Preis 2007, Gold d'Or, Herbst 2007 (DE)
Paul Gerber - Innovator by Heart - Prix Gaïa 2007 (E)
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