Mein persönliches Augenmerk gilt der Uhr als technische Herausforderung, als beeindruckender Mikrokosmos und auch als ein sehr dankbares Spielfeld für meine Ideen und ausgeklügelten Lösungswege. Ich sehe meine Erzeugnisse als eine Synthese von modernster Technik und traditionellem Handwerk.
Die Bandbreite meiner Werke geht von der kleinsten Holzräder-Wanduhr „Kuhschwanzaugenwender“ (Guinnessbuch 1989) bis hin zur hoch komplizierten Armbanduhr „Superbia Humanitatis“ (Guinnessbuch 2006). Dazwischen liegen Kreationen, die ich mit zwinkernden Augen und mit dem für mich typischen individuellen Anspruch realisiere.
Dies zu entdecken, lade ich Sie auf dieser Seite ein.